MWM105 – 分105 Bombenschärfung und Fahrstuhlbestieg


Veröffentlicht am 10. Mai 2019
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Arne ‚Codenaga‘ Ruddat
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Alexander ‚Hoaxmaster‘ Waschkau
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Daniel ‚Schröck‘ Schröckert

Matrix Minute 105 mit Daniel ‚Schröck‘ Schröckert. Heute geht’s um Star Wars. Aus-führ-lich. Später reden wir auch über den Film Matrix. Zum Beispiel darüber, wie Agenten eigentlich funktionieren.

Neo und Trinity steigen in den Fahrstuhl und machen eine Bombe scharf. Agent Smith steckt sich einen Kopfhörer ins Ohr.

Mehr Infos, auch zu Unterstützungsmöglichkeiten, findet ihr bei https://compendion.net.


2 Antworten zu “MWM105 – 分105 Bombenschärfung und Fahrstuhlbestieg”

  1. Vielen Dank für eure Aus- und Abschweifungen.
    Wirklich, wie toll die Matrix auch immer ist, es tut gut auch mal etwas anderes zu hören. Dafür seid ihr und eure Gäste definitv auch spannend genug.
    Zumal man ja auch neugierig wird. So bin ich immer noch sehr gespannt, ob jemals die Frage beantwortet wie Alexander zur Gothic Szene steht und ob er 1999 etwas mit der Musik und dem Kleidungsstil in der Matrix anfangen konnte 😉

    Für zukünftige Projekte wäre nur vielleicht eine Art Marker ganz gut. Da ihr ja meist in einem Block abschweift und im nächsten Block über den Film redet könnte man ja vielleicht einen Hinweis vorran stellen „Ab Minute 15 geht es nun wirklich um diese Minute Matrix“.

    Zu Agent Smith. Gibt es soetwas nicht öfter? Er erfüllt ja zwei Bösewichte Klischees. Das bekanntere ist ja, seine Pläne offen zu legen. Etwas weniger bekannt ist das Klischee, dass der Bösewicht so begeistert von sich und seiner Sache ist, dass er den Kontakt zu seiner Umwelt verliert und gar nicht merkt, wie sich seine Widersacher an ihn ranschleichen.
    Das schöne hier ist nur, wie überhöht es wird. Neo und Trinity schleichen sich ja nicht leise heran, um heimlich Morpheus zu befreien. Sie fallen ein mit Pauken und Trompeten.
    Und Agent Smith ist nicht nur ein wenig abgelenkt, er ist komplett abgestöpselt und bekommt nichts davon mit.
    Ohne die Funktion der technischen Kommunikationsmittel in der Matrix, hätten die Menschen keine Chance sich wieder in die Matrix ein- und auszuloggen und wäre dort stark in ihren Handlungen eingeschränkt (z.B.: Trinity sucht ja anscheinend übers Internet nach Neo und läuft nicht suchend durch die Matrix). Und ohne die Abhängikeit der Agenten von technischen Kommunikationsmitteln (sie finden Trinity in der Matrix, weil sie surft und telefoniert; sie brauchen Wanzen um Neo zu verfolgen; sie benötigen ihre Ohrstöpsel zur Informationsübertragung), wären diese übermächtig.

    Nur wer in der Matrix in Kommunikation (durch Telefon oder Internet) mit der „echten“ Welt steht, hat Zugang zu Informationen die über die normalen Fähigkeiten eines Menschen hinausgehen. Das diese Einschränkungen auch die Agenten betrifft ist zwar auf dem zweiten Blick befremdlich, aber nur so kann es zu Fehlern und somit zu einer Weiterentwicklung der Handlung kommen.

  2. Oh man hab ich mich gefreut diese Woche den Schröck zu hören, hatte null damit gerechnet. Ich hoffe mein lieblings-wolfgang lässt sich in diesem Projekt Mal blicken und analysiert Filme ^^
    Nun zu den Matrix-sequels: ich hab die Filme glaub ich geguckt, als ich zu jung war, hab sie also weder als außerordentlich gut noch mega scgkrcht wahrgenommen, sie waren halt da. Hab also nie das Rumgehacke auf ihnen verstanden. Konnte es erst durch eure gelegentlich Kritik hier im Podcast ein wenig besser verstehen. Diese beiden Videos haben mich aber wieder sehr davon überzeugt, dass diese soooo schlecht garnicht sind:
    https://youtu.be/ZvyCyyFRpfE
    https://youtu.be/MjZp7wx8m-I
    Vielleicht können diese beiden euch ja dazu bringen, die beiden letzen Teile doch noch in euer herz zu schließen und die wenigstens ein wenig zu genießen. LG

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