VUD015 VUD015 Mugato, Gumato (2x4) Mugato, Gumato

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Tanja
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Daniela
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Boris
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Arne

Auch diesen Monat haben sich Arne, Tanja, Boris und Daniela an den Mikrofonen getroffen, um für Euch eine Folge zur Episode Mugato, Gumato aufzunehmen.

Mariner macht Boimler und Rutherford gleich zu Beginn im Anbo Jyutzu fertig, dadurch ist der Boden dafür bereitet, dass die beiden mit Gerüchten über ihren Hintergrund in Sorge versetzt werden. Ist sie nun Spezialagentin und wird im Gefahrenfall zu gefährlichen Killerin? Die Mission führt die drei auf einen Planeten, auf dem Ferengi eine heimliche Mugatofarm betreiben, als die Tiere fliehen, gelangen sie in genau solch eine gefährliche Situation, in der sich zeigt, was sie alle drauf haben. Um den Tag zu retten, ist am Ende aber Hirn statt Muskel erforderlich und es gelingt ausnahmsweise Boimler und Rutherford Mariner zu beeindrucken.

Tendi dagegen hat ihre eigenen kleinen Abenteuer bei dem Versuch, die bislang verpassten Routineuntersuchungen der Trödler nachzuholen.

Der Titelgebende Mugato stammt aus der Episode TOS 2.16 Der erste Krieg

Anbo Jytso spielte Riker mit seinem Vater in der Episode TNG 2.14 Rikers Vater

Fallen spielten auch in TNG 3.06 Die Energiefalle eine wichtige Rolle

Das Zitat „Power of Math“ stammt aus der Episode DSC 2.01 Bruder

4 Gedanken zu „VUD015 VUD015 Mugato, Gumato (2x4) Mugato, Gumato“

  1. Hallo liebe Ensigns!

    Vielen Dank für euren wundervollen Podcast, der mir sogar deutlich mehr Spass bereitet, als die Serie selbst. 😊
    Und das bringt mich dazu mich zu beschweren: Wer hat sich beschwert, dass eure Folgen zu lang sind? Frevel!!!! Man kann niemals genug über Star Trek reden und ich bin immer wieder erstauntund erfreut, dass ihr so viel zu besprechen habt, besonders bei den kurzen Folgen. Also: Hört auf mit 1,5 Stunden zu rechnen und redet!
    Ihr habt über replizierte Waren gesprochen, die ein Ferengi ja verkaufen könnte. Ich denke, dass das sicherlich auffallen würde. In dem Buch „Star Trek: Picard – Schwarze Schafe“ (Das ist das Rios-Buch und jajaja… B-Kanon, aber es wird durch die Produzenten der Serie unterstützt) spricht Kivas Fajo darüber, dass replizierte Repliken sogar durch Replikatoren auf mikroskopischer Ebene markiert werden. Und bei einem Tiefenscan fällt eine replizierte Kopie dann sicherlich auf.
    Was eure wunderbare Diskussion über Nummern in Star Trek angeht bin ich auf der Seite der der Einfachheit. Man kann sich nicht die Masse an Zahlen merken. Ich kann mir nicht einmal das Nummernschild von meinem Dienstwagen merken. Außerdem gibt es in „Star Trek: Picard“ sogar einen Hinweis, dass man es den Offizieren einfach macht. Wir erinnern uns an die Folge „Die Stargazer/The Stargazer“ PIC 2×01 in der Admiral Picard einfach die USS Stargazer mit dem Code: „000Zerstören0“ außer Gefecht setzen will. Ganz offensichtlich muss man diese wichtigen Zahlen einfach halten. 😉
    An Tanja, Daniela und Boris: Macht bitte weiter Arne zu spoilern! Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie viel Spass das macht! 🤣 Sorry Arne!
    Und zum Schluss: Ich kann Boris so sehr verstehen, dass er es genießt über Star Trek zu sprechen! Das geht mir auch so, wenn ich jemanden über dieses Thema sprechen höre, oder wenn ich das Vergnügen habe dies mit Arne und Frank bei Gestern Heute Übermorgen machen darf. Macht bitte weiter so und habt auch gerne weiterhin Spass bei 4,5 Stunden. Vielen Dank für eure Arbeit!
    Viele Grüße Nils

  2. Vielen lieben Dank für Eure neue Folge!

    Vielleicht bin ich ja zu infantil, aber als ich die Horn Szene zum ersten Mal gesehen hab, musste ich auch da sehr lachen, vielleicht auch weil es so unerwartet kam.

    Was die Ferengi betrifft: ich fand das durchaus konsistent. Selbst beim oft zitierten Gegenbeispiel Quark, die Male wo er nicht nur Herz, sondern mindestens genauso oft knallhart kapitalistisch war, gab es ja durchaus. Man denke da zum Beispiel an die diversen erfolglosen und geglückten Schmuggelversuche auf DS9, sowie die Ausbeutung der Angestellten. Und sein berüchtigter Cousin war ja Waffenhändler.

  3. Hallo ihr VUD, genauso wie ihr liebe ich diese Serie und euch zuzuhören macht das Tüpfelchen auf das i. Mir persönlich können eure Sendungen nicht lange genug sein, eine Bemerkung zu diesem Teil habe ich allerdings doch. Euere Empörung über den Ransom kann ich nicht nachvollziehen, ihr müsst mal kurz diese „Macho-Schiene“ verlassen und euch erinnern:
    1) S1 F1, das erste woran er dachte nach der Zombieheilung war, „habe ich Fleisch gegessen?“.
    Das wichtigste für ihn ist kein „Fleischfresser“ zu sein. Und sind wir mal ehrlich wie viele
    Vegetarier, Veganer und „Fleischfresser“ gibt es heute, und wie viele wird es in der Zukunft
    geben?
    2) Er ist Bodybuilder durch und durch, wird er möglicher weiße auf die Stärke seiner Partnerin
    abfahren?
    3) Welche Spezies ist seine Frau? Vulkanier sind stärker als Menschen, Klingonen auch,
    möglicherweise gibt es auch welche die giftig sein können.
    Aus dieser Perspektive könnte es auch sein das er wirklich an seine Frau erinnert wurde nachdem er diese Attribute aufgezählt hat.

    MfG und macht weiter so

  4. Hallo liebe VUD (kA wie diese Abkürzung angenehm ausgesprochen würde, aber es spart so schön Zeit),

    ich bin nicht so recherche- und überprüfungsfreudig wie ihr – kann es ein, dass für die Dauer von handlungskritischen Ereignissen in Lower Decks grundsätzlich immer die normale Sendungsdauer (22 Minuten) oder auch einfach die Restzeit bis zum Ende der Folge gewählt wurde?
    Ich finde, das komprimiert die ohnehin schnelle Handlung nochmal, so dass uns suggeriert wird, dass während der Szenenschnitte kein Raum für andere Dinge ist, die wir nur nicht gezeigt bekommen. Die ganze Handlung fühlt sich damit „echtzeitiger“ und unmitelbarer an – ein schönes Stilmittel.

    Das erinnert mich sehr an eine wahrscheinlich längst vergessene ???-Parodie: die drei Klammeraffen (@@@), in denen grundsätzlich jede Handlung mit „eine halbe Stunde später“ vom Erzähler kommentiert wurde, ob die Jungs nun über den Atlantik fliegen, oder einfach nur durch eine Tür gehen um einen Raum zu verlassen.

    Viele Grüße und bis bald!

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