DML075 in 3D

Veröffentlicht am 3. Januar 2013

DML 75: Holger und Arne lassen sich Zeit und sprechen über manche Filme, über 3D in Bild und Ton, über Psychospiele, über das Verlassen von Sozialen Netzwerken, und über den 29. Chaos Communication Congress 29C3.

4 Gedanken zu „DML075 in 3D“

  1. schöner, entspannter Podcast 🙂

    Buch und Film:
    Ich schaue auch lieber erst den Film, bevor ich das Buch lese. Allerdings eher aus dem Grund, weil ich so herum eher noch überrascht werde, da Bücher normalerweise viel tiefer gehen als die Filme.
    Hätte ich z.B. erst Dino-Park gelesen und Dann Jurassic-Park gesehen, wäre ich sehr enttäuscht gewesen. Anders herum war erst der Film sehr klasse und das Buch hat noch mal einen drauf gesetzt.

    3D-Sound:
    Gut erklärt. Die OKM gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen aber die sind schon ziemlich teuer. Ein Hörgerätehersteller hat sich meine mal genauer angeguckt und meinte, dass man das für weniger Geld genauso gut – oder für gleich viel Geld deutlich besser bekommen könnte. Aber so ist es nun mal.
    Ich bin übrigens durch Göttingen gelaufen 😉
    Es gibt in meinem Podcast auch ein Soundseeing durch ein Tonstudio. Interessant die verschiedenen Akustiken in den verschiedenen Räumen zu erleben.

    1. erstmal: Danke für dein Feedback!
      zweitens: Sorry, dass deine Formatierung aus dem Kommentar von unserem Kommentarsystem kommentarlos gestrichen wurde. Da hab ich noch keine Zeit investiert, das zu verbessern.
      drittens: Schön, dass du meine Meinung hast, was Jurassic Park und Bücher angeht!
      viertens: Meinte dein Akustiker, dass es theoretisch möglich wäre, die günstiger zu produzieren oder dass es die irgendwo günstiger zu kaufen gibt?
      fünftens: Oh, Göttingen. Köln – Göttingen: Beides irgendwie mit Ö und N und ich kenn beides nur sehr wenig… Sorry! 🙂
      -a

      1. 🙂 Der Akustiker meinte das im Bezug auf die Produktion. Im Hörgerätebereich hat man sehr viel Knowhow was gute Mikrofone und den Sitz im Ohr angeht. Die OKM sitzen echt schlecht in den (meinen) Ohren. Der Hörgerätehersteller könnte so etwas viel besser realisieren. Leider hatte er damals wohl nicht an die Idee geglaubt und kein solches Produkt angeboten. Sehr schade.

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