FLY 15.1 Serenity (Film) 1/2


Hier geht es um den Film Serenity. Komplett besprochen in zwei Teilen. Umfangreich. Massiv. Ein Meisterstück. Arne Ruddat, Bastian Wölfle und Alexander Waschkau besprechen den Film Serenity Szene für Szene, Einstellung für Einstellung, umfassend, komplett.

blueprint serenity firefly


6 Antworten zu “FLY 15.1 Serenity (Film) 1/2”

  1. Zu den ersten 2h:

    Zu den Waffen:
    Dass es Kugelwaffen gibt, wird z. B. am Ende der letzten Folge (aber auch an diversen anderen Stellen) deutlich, wenn Zoe Simon ein Projektil aus dem Bein operiert und kommentiert: „i tend to be putting these into people more than the other thing“.

    Zu den Reavern:
    Meiner Meinung lasst ihr bei der Szene am Anfang, in der die Reaver angreifen außer Acht, dass es eine sehr, sehr ähnliche Szene bereits in der Pilotfolge gab. Daher kann ich diese „Änderung an Universium“, die ihr angesprochen habt, nicht feststellen. Es ist aber natürlich richtig, dass die Reaver nach dem Pilotfilm sehr in den Hintergrund treten.

    • Den Reavern habe ich hier die gleiche Meinung. Was die Waffen angeht, habe ich an Projektilen nie gezweifelt. Was die Sounds der Waffen angeht, werden einige Projekile einfach nicht mehr mit Schwarzpulver beschleunigt, sondern mit anderen mechanischen/chemischen Mitteln.

  2. Klasse 1. Teil! Danke dafür.

    Bei der Frage am Anfang, ob Energie- oder Projektilwaffen, tendiere ich zu Projektil. Der letzte Soundeffekt, wenn Jane in diesen Tresorkeller schiesst, ist eine fallende Patronenhülse. Hört nochmals hin 😉

  3. Interessant und unterhaltsam wie viel ihr interpretiert. Etwas jedoch habt ihr weggelassen, was für mich immer eine sehr deutliche Anspielung war. Ihr bedauert, dass man nichts über Shepherd Books Vergangenheit erfährt.
    Direkt in der ersten Szene mit dem Operative habe ich schon immer gedacht, dass könnte eine jüngere Version von Book sein. Unheimlich mächtig, geheimnisvoll, besonnen und gläubig. Das spätere Gespräch zwischen Book und Reynolds deutet das nochmal mehr an. Book weiß alles über Operatives, spricht den starken Glauben eines Operatives sogar noch einmal an und deutet ggü. Reynolds sogar direkt am Anschluss an, er sei ja nicht immer Shepherd gewesen. *zwinker zwinker*
    Wir wissen auch, dass Book zum Beispiel noch heute immer noch nur seine ID-Card vorzeigen muss und schon tanzen alle nach seiner Pfeiffe.
    Das Ende des Films zeigt den geläuterten Operative, der erkannt hat was richtig und falsch ist und seinen Job an den Nagel hängen wird. Er verspricht Reynolds, dass er ihn nie wieder sehen wird. Vielleicht geht er ja ins Kloster… und ersetzt Book.

    • Das ist eine wirklich interessante Idee, die auf plausibel klingt. Ich weiß nicht, ob der Book-Comic, den es gibt, da etwas zu sagt, denn den hab ich noch nicht gelesen. Aber auf den ersten Blick ist das durchaus denkbar.

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