Diskussion über „The Abyss“ in 4K und KI. Tauchhelme, Filmsounds, Set-Design, Atmosphäre, Kritik, Lob, Humor, Audioqualität, Finanzierung.
Bild natürlich KI-generiert.
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Automatic Shownotes
Long Summary
Heute gehen wir im Gespräch in die Tiefen des Films „The Abyss“ und beleuchten alle Details. Von der 4K-Version bis hin zu den eigens für die Unterwasser-Szenen entwickelten Helmen. Das Sounddesign, ADR und die einzigartige Herangehensweise von James Cameron machen diesen Film wirklich herausragend. Wir tauchen ein in die Besonderheiten der Produktion und freuen uns darauf, den Film genauer zu betrachten.
Arne, Alexander und Bastian tauschen Gedanken über Filmproduktionstechniken und die historischen Hintergründe des Films „The Abyss“ aus. Sie diskutieren die Darstellung von U-Booten im Film und reflektieren über den Kalten Krieg zur Entstehungszeit des Films. Die visuellen Aspekte, der Soundtrack und die Genauigkeit der U-Boot-Darstellung werden analysiert. Persönliche Erfahrungen von U-Boot-Besuchen fließen mit ein, ebenso wie Überlegungen zur Größe und zum Design von U-Booten. Die Episode schließt mit App-Empfehlungen zur Filmrecherche und einem Ausblick auf kommende Podcast-Episoden.
Wir vertiefen uns in die filmische Gestaltung und Beleuchtung einer U-Boot-Szene, diskutieren Lichtsetzung, akustische Atmosphäre und Realismus. Spannende Einblicke werden geteilt in die beeindruckende Darstellung technischer Aspekte und Geschwindigkeiten von U-Booten in Filmen. Am Ende reflektieren wir praktische Aspekte der U-Boot-Inszenierung und die Identifikation von Schiffen anhand ihrer Kennzeichnungen.
In einem weiteren Teil tauchen wir ein in die Szene eines U-Boots, das von einer Druckwelle getroffen wird. Visuelle Effekte, Darstellung von Aufprällen und die Verwendung von Miniaturen und Wackeleffekten im Film werden analysiert. Es wird diskutiert, wie sich die Filmproduktion im Laufe der Zeit verändert hat und welche Einflüsse vergangene Filme auf unser heutiges Verständnis haben.
Schließlich diskutieren Alexander, Arne und Bastian verschiedene Szenen aus dem Film, analysieren spezielle Effekte und das Schauspiel. Besonderes Augenmerk gilt den U-Boot-Sequenzen, der visuellen Darstellung und den humorvollen Aspekten des Schauspiels von Chris Elliott. Spekulationen über die Produktionshintergründe und die Realitätsnähe der Szenen prägen die Debatte, die trotz einiger absurder Wendungen amüsant bleibt. Abschließend wird zur Unterstützung des Podcasts für bessere Audioqualität aufgerufen und den Hörern für ihr Interesse gedankt.
Brief Summary
Heute tauchen wir tief in den Film „The Abyss“ ein, beleuchten Details wie die 4K-Version und spezielle Unterwasser-Helme. Wir diskutieren die Regie von James Cameron und die U-Boot-Darstellung im Kalten Krieg. Visuelle Aspekte, Soundtrack und U-Boot-Inszenierung werden analysiert. Die Episode endet mit App-Tipps und Ausblicken.
Wir sprechen über die filmische Gestaltung von U-Boot-Szenen, Lichtsetzung, Realismus und technische Aspekte. Zudem diskutieren wir visuelle Effekte bei einer U-Boot-Druckwellen-Szene, sowie Veränderungen in der Filmproduktion über die Zeit. Abschließend analysieren wir Filmszenen, Fokus auf U-Boote, Schauspiel und Produktionshintergründe. Wir rufen zur besseren Audioqualität-Unterstützung auf.
The boys are back in town.
Erstmal Danke an alle Beteiligten für diesen Podcast.
Ich habe mir den Film vor kurzem wieder angesehen. Das letzte mal muss Mitte der 90er in einer Kinovorführung gewesen sein. Beim erneuten Ansehen ist mir dann aufgefallen, dass die meisten Erinnerungen, die ich an den Film hatte, eigentlich aus „Sphere – die Macht aus dem All“ stammen.
„The Abyss“ hat in seinen Bestandteilen fast alles was ich mag, Unterwasser- und U-Bootszenen, Ausserirdische, nen coolen Cast und eine gute Rahmenhandlung, aber wenn man alles zusammen setzt, hat er mir nur mäßig gefallen. Umso mehr freue ich mich auf eure Besprechung.
P.S. Wenn ich unterwegs bin komme ich auf 2 Knoten, einen pro Schuh.
Hi,
ich habe die neue Episode eures Podcasts direkt ganz vorne in die Playlist geschoben, damit er als nächstes meine Ohren verzaubern durfte.
Bin Koch ziemlich am Anfang und freue mich auf weiter spannende Minutenwiese Unterwasser.
Beim Sportklettern mache ich so ca. 6-7 Konten die Stunde. Da es immer Doppelknoten sind mal 2 = 14Knoten/h.
Schön seid ihr wieder da, in der Zwischenzeit musste ich Armes den kompletten Minutenweise Matrix-Podcast nachhören.
Meine maximale Anzahl Knoten ist fünf. Soviele Knoten kann ich in mein Taschentuch machen, um mir den Namen dieses Podcasts zu merken (das geht dann irgendwie magisch oder so). Auf jeden Fall kann ich mir Werkgetrut besser merken als dieser vorherige Name, was ich sehr angenehm finde.
Hallo ihrs,
kleiner Hinweiß zu den Navigationstafeln:
Dazu gab es extra Leute die von der Rückseite in Spiegelschrift die Glasplatten beschriftet haben, damit sie dem Kommandeur auf der Vorderseite nicht im Weg stehen.
Hier im zweiten Bild gut zu erkennen:
https://worldofwarships.eu/de/news/history/naval-history-combat-information-center/
Crazy, is aber so 🙂
😱 wow, das wusste ich nicht. Beeindruckend.
Hurra, ihr seid wieder dabei.
Ich habe mir im April 2021 die DVD gekauft, weil der Film ja bald bei euch dran sein würde… 😀
Dachte ich kannte den Film, aber wohl nur die Berichte zu Special Effekts (Wasser Tentakel und Co).
Jedenfalls war ich über den Filminhalt gestern sehr überrascht, aber positiv.
Habe viel am DVD Player und TV rumgestellt bis ich ein Bild ohne gruselige Verzerrung hatte. War zwar an allen vier Seiten ein 10 cm schwarzen Balken, aber nun ja 🙂
So Seitenverhältnis-Probleme hatte ich seit 20 Jahren nicht mehr…
Hab meinen Kindern vorgestern ein Seemannsknotenbild ausgedruckt und den Palstek gemacht.
Es grüßt der
Maschinenbauer Holger
Im November 2022 lief der Film, noch lange vor der 4K Neuveröffentlichung, im Kino in den Hackeschen Höfen in Berlin von 35mm Kopie. Großartiges Erlebnis, nichts geht über analogen Film. https://www.hoefekino.de/programmplus/35mm-kinospecials/
Auch hier sei noch auf die James Cameron Ausstellung in Paris hingewiesen. Lohnenswert und noch bis Januar 2025 zu besuchen: https://www.cinematheque.fr/the-art-of-james-cameron-exhibition.html