WGJC033 WGJC033 - Aliens Teil 19

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Arne 'Codenaga' Ruddat
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Bastian 'Schlingel' Wölfle
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Alexander 'Hoaxmaster' Waschkau

Chapters

0:00:01 Begrüßung und Vorstellung der Moderatoren
0:01:38 Diskussion über Hicks Verletzungen und Alien-Fortsetzung
0:05:47 Entführung durch Alien-Arbeiter und Entstehung einer Alien-Queen
0:07:27 Ankunft am Gate und Diskussion über den Lastenaufzug
0:11:19 Diskussion über die Echtheit des Fahrstuhls und der Szene
0:14:27 Diskussion über die Möglichkeit einer männlichen Hauptrolle in Aliens
0:16:42 Diskussion über die Szene mit Ripley und dem Gear Up
0:23:53 Verwirrung um das Rohr im Bild
0:28:28 Ripley ballert den Facehugger weg und trifft auf die Xenomorphs
0:30:28 Säurehaltiges Nest nicht für lebende Hosts geeignet
0:33:54 Aliens treten in den Hintergrund, Explosionen als neue Bedrohung
0:35:30 Einführungsszene des Alien-Queens
0:37:50 James Cameron als Designer der Alienqueen
0:38:38 Beschreibung der Alien Queen und ihrer Umgebung
0:42:00 Die Alien Queen und Ripley stehen sich gegenüber und kommunizieren nonverbal.
0:46:13 Diskussion über Ripleys Vorgehen gegen die Aliens
0:50:11 Diskussion über die Entstehung der Alienkreaturen und deren Bedrohung
0:53:01 Ripley agiert in der Königin-Kammer
0:55:26 Ripley folgt ihren Magnesiumfackeln und kehrt zu den Aufzügen zurück
0:57:46 Cleveres Puppenspiel am Set

Long Summary

Herzlich willkommen zur 33. Episode des Podcasts, in der wir Zuschauerbriefe vorlesen und diskutieren. Ein Zuschauer vermutet, dass das Abwasserrohr in der Colonial Marine Base in Wahrheit ein überfluteter Wartungstunnel ist. Ein anderer Zuschauer fragt uns, ob die Alien-Königin aus dem zweiten Film das Alien ist, das aus Newts Vater geschlüpft ist. Wir diskutieren darüber und kommen zu dem Schluss, dass die Queen wahrscheinlich schon immer auf dem Planeten war und Eier in dem Raumschiff gelegt hat, die von den Eltern von Newt gefunden wurden. Wir lesen auch Zuschauerbriefe vor, die den Podcast loben und uns als unterhaltsam bezeichnen.

In der Diskussion wird die Möglichkeit diskutiert, dass ein erstes schlüpfendes Alien ein Queen-Alien werden könnte. Es wird überlegt, wie ein solches Alien entscheiden würde, eine neue Kolonie zu gründen, und ob es ähnlich wie Insektengesellschaften sein könnte, in denen die Nachfolge durch Futter bestimmt wird. Ein paar Beispiele für Namen von McDonald’s Hamburger werden erwähnt. Die Diskussion wird durch den Beginn einer Flugsequenz und der Ankunft von Ripley in einem Aufzug und einem Tor fortgesetzt. Wir sprechen auch darüber, ob der gezeigte Aufzug tatsächlich existieren könnte.

Wir besprechen eine Szene aus dem Film Alien, in der Ripley im Aufzug steht. Der Aufzug bewegt sich in keiner Weise, aber durch die Kameraperspektive erzeugt der Film eine Bewegung nach unten. Das ist kein Zufall, sondern wurde genau geplant und koordiniert, um die Dynamik der Szene zu erhöhen. Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Aufzug um ein Modell und die Bewegung wird durch eine Rückprojektion erzeugt. Auch die Beleuchtung außen am Fahrstuhl macht keinen Sinn und zeigt, dass das Set-Design viel Zeit in die Gestaltung des Aufzugs investiert hat. Die Szene ist durchdacht und genau geplant, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um eine reale Fahrt handelt. Ripley erledigt in der Szene auch noch ein paar Handlungen, was auch zeigen soll, dass es sich um eine längere Fahrt handeln muss.

Wir diskutieren eine Szene, in der Ripley alleine eine gefährliche Aufgabe erledigen muss, um ein kleines Mädchen zu retten. Während sie dies tut, gibt es einige visuelle Details, die uns auf die Rohre in der Szene aufmerksam machen, die möglicherweise Kunststoffrohre sind. Es wird auch darüber diskutiert, wie gut die Darstellerin in dieser Szene aussieht, und es wird angemerkt, dass sie kurze Haare hat, die praktisch sind. Es wird überlegt, ob die Farbe der Rohre ein visuelles Indiz dafür ist, dass das System kurz vor der Explosion steht, aber es wird nicht definitiv festgestellt, woraus die Rohre bestehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Szene visuell ansprechend gestaltet ist und der Moment des Sammelns der Hauptcharakterin nach all dem Verlust und Tod davor sehr kraftvoll ist.

In diesem Abschnitt diskutieren Arne, Bastian und Alexander über eine Szene, in der Ripley unter einem Rohr durchläuft, das glüht. Arne und Bastian denken, dass das Rohr aus Plexiglas besteht und dass Kühlflüssigkeit hindurchgeleitet wird, während Alexander meint, dass es ein Continuity-Fehler ist. Sie bemerken auch, dass das Rohr später nicht mehr glüht und dass es in einer anderen Szene sogar von einem Aufkleber bedeckt wird. Die Gruppe reflektiert auch über die Langlebigkeit eines von Ripley fallengelassenen Teelichts, das später eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, und diskutiert die Brenndauer von Magnesiumfackeln. Sie beachten, dass es keine Xenomorphs in dieser Szene gibt, was nach den vorherigen Ereignissen überraschend ist.

Wir hören uns die Szene an, in der Ripley das Alien-Hive betritt und auf einen Facehugger stößt. Glücklicherweise kann sie es besiegen, bevor es Newt angreift. Wir beobachten, wie die ersten beiden Xenomorphs geboren werden, und wir können sehen, wie sie von Mömti abgeschossen werden, bevor sie uns gefährden können. Ripley bricht das Alien-Hive und entdeckt, dass es von einer Schleimschicht bedeckt ist. Wir debattieren darüber, ob Säure in einem Alien-Nest zu verwenden sinnvoll oder töricht ist. Wir stellen fest, dass einige Tiere, wie Vogelspinnen, eine Art Brennhaar haben, das auch weh tut.

In diesem Teil der Podcast-Episode diskutieren Alexander und Arne den Plot von James Camerons „Aliens“. Als Ripley Newt in einem Kraftwerk rettet, explodiert es bald darauf. Die Bedrohung durch die Aliens rückt in den Hintergrund, und es wird durch die Explosionen eine neue Bedrohung hinzugefügt. Ripley läuft in ein Feld voller Alieneier, und wir sehen, wie die Alien-Königin Eier legt. Die Queen sieht ähnlich aus wie die anderen Aliens, aber sie ist viel größer und hat einen Eiersack. Die Ähnlichkeit mit Insekten ist offensichtlich und der Begriff „Alien Queen“ wird sofort etabliert.

Ich beschreibe das Design der Alienqueen und ihre Szene in dem Film. Die Alienqueen hat auffällige Fortsätze an den Schultern und einen großen Schild am Kopf, der an die Hornschildfortsätze des Triceratops erinnert. Das Design wurde von James Cameron mitentworfen, und es ist nicht bekannt, ob Giger mit dem Design zufrieden war. Die Alienqueen sieht anders aus als das bisher bekannte Alien und hat auch kleine Arme, die an Insekten erinnern. In der Szene, in der die Alienqueen eingeführt wird, gibt es keine Musik, sondern nur das rasselnde Atmen der Königin. Das Geräusch wird einige Sekunden lang gespielt, bevor die Königin schließlich gezeigt wird, und dann beginnt ein sonores Brummen. Der Ton ist bewusst zurückgenommen und kaum hörbar, aber es gibt einen perkussiven Sound, der nur bei voll aufgedrehtem Ton zu hören ist. Der Kopf der Alienqueen ist von einem weiteren Schädelvorbau geschützt, wo auch ihre Kinder schlüpfen.

2 Gedanken zu „WGJC033 WGJC033 - Aliens Teil 19“

  1. zum Lastenaufzug:

    die Schwerlastaufzüge (in Industrie etwa) haben an der Kabine keine mechanische Türe.
    der Zugang wird durch Klapptür oder Schiebetüre an der jeweiligen Etage geschlossen.

    Hintergrund: das Gewicht durch Türe und Mechanik dafür wird verringert. der Zugang zum Schacht ist auch meist von 2 Seiten (bei offenen Zugangstüreen ist das quasi ein Durchgang). Es geht im Prinzip auch nach 4 Seiten offenenr Zugang (der Boden hält dann am Halteseit durch die 4 Stangen an den 4 Ecken. das ist dann reiner Lastaufzug ohne Steuerung innen.

    der TÜV in Industrie verlangt aus Sicherheitsgründen eine Lichtschranke. damit wird Abstand von einigen cm zum Rand gewährleistet – die Paletten der Stapler oder eben auch die personen müssen zur Mitte hin sein, sonst wird die Fahrt sofort unterbrochen.

    das geht bei Betonschacht, als auch bei Metall mit Gittern wie im Film.

  2. Wieder mal danke für den Podcast.

    Die Königin gehört für mich zu den Highlights. Genau wie die Facehugger funktioniert sie immer noch. Besonders der spätere Kampf mit dem Laderoboter sieht besser aus, als die meisten CGI Monster.

    Ich habe den Eindruck, dass Ripley das Nest nicht nur zur Flucht zerstört. Am Anfang erleben wir sie traumatisiert und von Alpträumen geplagt und jetzt wirkt es wie ein Befreiungsschlag. Sie zerstört nicht nur die Eier, sondern sorgt auch dafür, dass keine neuen gelegt werden können. Das alles später sowieso explodiert, scheint ihr egal zu sein.

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