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1:47:20
Ripley wacht aus ihrem Sekundenschlaf bei Newt auf. Ihr fällt am Ende des Raumes ein leerer Plexiglasbehälter auf, der sich bewegt. Sie weckt Newt und sieht sich um, als ein Facehugger auf sie zuspringt. Sie hält ihn kurz hinter dem Bett in Schach, während Newt zur Tür flieht, doch als Ripley ihn unter dem Bett begraben will, haut er ab. Leider geht die Tür nicht auf, sodass sie weder raus können noch um Hilfe rufen. Ihre Waffe liegt draußen.
1:48:48
Burke sieht das auf dem Überwachungsmonitor und schaltet ihn kurzerhand ab, damit das niemandem sonst auffällt. Hicks und Gorman haben nichts davon mitbekommen.
1:49:05
Ripley und Newt rufen um Hilfe, unerhört. Ripley versucht, die Scheibe zu zerstören, doch die ist zu flexibel zum Brechen. Ripley löst den Feueralarm aus, mit einem Feuerzeug, wodurch die restliche Crew auf das Labor aufmerksam wird.
1:50:17
Ripley wird vom Facehugger angefallen, kann ihn jedoch abwehren, bevor er sich in sie krallen kann. Newt begegnet einem weiteren Facehugger und klemmt ihn vor seinem Angriff auf sie mit einem Schrank an der Wand ein. Gerade rechtzeitig kommt Hicks durch die Fensterscheibe gesprungen. Hudson erschießt Newts Facehugger, Hicks hilft Ripley bei ihrem. Gemeinsam zu fünft schaffen sie es, Ripley zu befreien, bevor Vasquez den Facehugger abschießen kann. Gerettet, erst mal. Ripley sagt, es sei Burke gewesen.
1:51:42
Burke ist gefesselt auf einem Stuhl und sie überlegen, was sie mit ihm anfangen sollen. Er wollte wohl ein Alien in Ripley mit durch die Quarantäne bringen, eingefroren, unauffällig. Er hätte alle Kühlgeräte der anderen sabotieren müssen. Burke streitet natürlich alles ab. Gerade als Hicks beschließt, ihn umzubringen, geht das Licht aus. Die Aliens haben den Strom ausgeschaltet.
1:53:12
Zunächst zeigen die Motion Tracker nichts an, als Hudson und Vasquez durch rot beleuchtete Gänge nach Aliens suchen. Dann entdeckt Hudson, dass sie schon viel näher sein müssten. Überall bewegen sich Lebenssignale. Sie kommen schnell zurück und versperren die Türen.
1:54:40
Die Aliens kommen immer näher. Als die Tür verschweißt ist, sind sie nur noch 12 Meter entfernt. Erst bei vier Meter Entfernung fällt Ripley auf, dass der Raum dreidimensional ist und eine Decke hat. Hicks schaut durch ein Deckenpanel und entdeckt: sehr viele Aliens.
1:56:09
Danke für den Podcast. Die „Facehugger“-szene wurde von euch gebührend besprochen, sie sieht heute noch super aus, sogar besser als spätere Filme, in denen alles mit CGI gemacht wurde.
In der „Motion Tracker“-szene gefällt mir, dass sie hauptsächlich von den Warnsignalen und Kommentaren getragen wird, die dem Zuschauer von der näher kommenden Gefahr berichtet, die vorhanden, aber nicht greifbar ist. Das letzte Gefecht der Gruppe steht bevor und die Spannung wird immer weiter gesteigert.
P.S. Kurz zu den Dienstgraden, Cpl. Hicks und sein direkter Vorgesetzter Sgt. Apone sind Unteroffiziere und Lt. Gorman Offizier und oberster Befehlshaber dieser Mission.
Moin Zusammen
Ich kann was zu dem schalldichten OP beitragen: Ich durfte als Kind/Teen keine solche Filme schauen, aber lesen was auch immer ich wollte. Darum hab ich die Bücher zu den Alien-Filmen, die Alan Dean Foster anhand der Drehbücher geschrieben hatte, jeweils ein dutzendmal gelesen bevor ich überhaupt einen der Filme gesehen hab. Foster geht bei vielen Beschreibungen und inneren Monologen mehr ins Detail, ob kanonisch oder selbst erfunden sei mal dahin gestellt. Beim OP wird das so erklärt, das Weyland-Yutani bei der Gründung der Kolonie von Anfang an den Zweck gehabt hat, die Xenomorphe zu finden und zu Ernten. Das wussten naturlich nur die Mediziner und ein kleiner Teil der Führungskräfte. Da die Geburt eines Aliens ja u.U. eine etwas laute Angelegenheit ist wurde der OP Schalldicht gebaut um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Auch die Probenbehälter in denen die Facehugger schwimmen wurden extra deswegen mitgenommen. Sie sind sonst kein teil einer Standard Krankenstation.
Hoffe ich konnte etwas licht ins dunkle bringen. Toller podcast, aber immer viel zu schnell vorbei 😉
Ahoj. Ich bin noch nicht durch die akute Folge durch, wollte aber dennoch schnell mal los werden, wie sehr es mich freut, das Arne und Alexander sich über das Vorhandensein von ordentlichen Websites zu Podcasts freuen. Ich selbst stecke immer unfassbar viel Zeit, Energie und Hirnschmalz in das Designen und Erstellen einer schicken Podcast-Website und überarbeite im Grunde jedes Jahr einmal die Optik und füge zwischendurch immer wieder mal Dinge hinzu. Den meisten meiner Hörer ist die Website ziemlich wumpe, das bekomme ich auch öfter so mitgeteilt, aber es ist mir tatsächlich auch ein persönliches Anliegen, dass es eine vernünftige und schicke Seite zu meinen Podcasts gibt und nicht nur einen Link zu Soundcloud oder Spotify. Was für eine lieblose Scheiße.
Danke.
Hey, freut mich, dass du etwas neues zum Bauen und damit Zeit zum Hören gefunden hast!
Du hast völlig Recht. Offenbar ist den meisten Hörer*innen von meinen Podcasts die Seite auch egal, oder sie sind sehr wohlwollend. Sobald ich Luft habe, will ich da ein eigenes und einheitliches Theme für machen, was bei gleich mehreren Seiten schon Arbeit macht. Mir sind aber auch einfach die Podcasts selbst wichtiger. Aber so gar keine Website finde ich wirklich nicht gut.
Gruß Arne