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1:34:36
Bishop erklärt die Oxidation der Alien-Säure, die sie sofort nach dem Ableben verschwinden lässt. Ripley will mehr über die Hintergründe der Aliens in einem Brainstorming erfahren. Sie schlussfolgert, dass es eine Menge Parasiten geben muss, um so viele Kolonistys zu assimilieren. All die Parasiten kommen aus Eiern. Wer, fragt sie, legt diese Eier? Es liegt nahe, dass es eine Königin gibt, die diese Eier legt.
1:35:53
Burke erklärt, dass die Xenomorphs am Leben gelassen werden müssen, weil sie unglaublich wertvoll für die Biowaffenindustire seien. Er schlägt Ripley vor, dass sie schlau sein sollen, um reich zu werden. Sie nennt ihn irre. Sie will das nicht und droht, alle Gefahren durch die Xenomorphs zu verraten. Ripley weiß, Burke hat die Eltern von Newt zum Alien-Schiff geschickt, was zum Tod aller auf LV-426 geführt hat. Sie sind nun Feinde.
1:37:25
Nachdem Ripley den Raum verlassen hat, geht ein Alarm los. In den Tunneln mit den Sentry Guns wurde eine Bewegung festgestellt. Mehrere Ziele werden erfasst und automatisch beschossen. Nach wenigen Sekunden sind beide Geschütze leer. Sie sind an der Drucktür angekommen.
1:38:40
Bishop sagt, dass ein Notfallbelüftungssystem in 4 Stunden explodieren wird. Eine Fernabschaltung des Reaktors ist nicht mehr machbar. Hudson beschwert sich, er hätte noch 4 Wochen Arbeitszeit gehabt. Ripley sagt, sie brauchen das andere Dropship von der Sulaco. Eine Fernsteuerung geht nur mit der Kommunikationseinheit der Kolonie, die ist allerdings anderswo. Hudson dreht durch. Bishop will gehen, er ist der richtige für den Job.
1:40:29
Eine Röhre wird aufgeschweißt und Bishop dadurch zum Zielort geschickt. In 40 Minuten soll er dort sein, 1h lang sein Equipment einrichten und die Antenne ausrichten, 30 Minuten das Dropship vorbereiten, 50 Minuten Flugzeit. Macht zusammen 3h. Röhre wird wieder verschweißt. Bishop krabbelt los.
1:41:20
Die anderen Sentry Guns schießen ihre Magazine leer. Sie treffen auch etwas, aber es gibt viel mehr Aliens. Diese ziehen sich plötzlich zurück. Hicks schickt Vasquez und Hudson auf Wache. Hicks und Ripley unterhalten sich. Sie wollen sich lieber umbringen, als durch Facehugger zu sterben. Hicks bringt Ripley sein M-41A Pulse Rifle bei.
1:44:20
ich wieder , der Holger.
genial: es gibt ein automatisches Transkript. das nutze ich auch gleich:
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….., weil wir haben hier so ein klassisches Beispiel, was wir aktuell ja auch in der Medienlandschaft erleben.Er sagt es tut mir leid, das war eine schlechte Entscheidung, es war halt eine schlechte Entscheidung und damit also Menschen glauben ja heute, dass wenn sie sagen, es tut mir leid, dass das, was sie getan haben, ungeschehen,äh ohne dass sie äh vielleicht eine Einsicht in dessen, was sie getan haben hatten oder dass sie dass sie ähm Reue zeigen oder etwas tatsächlich bereuen und so ist es hier halt bei Burg auch.
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dazu ist mir spontan der Satz aus der Politik eingefallen (aber von wem eigentlch?)
„wir werden uns nach der Pandemie viel verzeihen müssen“
denn das Problem besteht ja bei jeder weitreichenden Entscheidung, alle Folgen kann man erst später rückblickend erfassen.
und wer weiss – jetzt Bezug zum Film – ob Forschung an den Alien nicht auch geniale Medikamente gegen alles mögliche herausbringt. Und dann ist wie bei jeder Forschung sofern es eine freie Entscheidng war auch das Leben Einzelner gerechtfertigt.
Wie war das in V ergangenheit? Erforschung Arktis/Antarktis oder davor die Weltmeere mit Segelboot durchkreuzen oder in neuer Zeit bemannte Raumfahrt usw. oder in Zukunft Mond-Marsstation oder dauerhafte Raumstation wo dauerhafte Strahlung Erbgutschäden verursacht.
die Art von Freiwilligkeit etwa in Tschernobyl kann ich allerdings schwer einschätzen.
anderes Thema:
die Röhre wird ja wieder zugeschweisst nachdem Bischof drinnen ist.
okay: aber wozu?
für Alien ist das Rohr evtl. zu klein – für Bischof dagegen wird der Rückweg kritisch. der muss dann dreimal klopfen und dann erst wieder das Loch wieder geöffnet.
Der Satz: „Wir werden uns nach der Pandemie viel verzeihen müssen“, ist von Jens Spahn, damals Gesundheitsminister, der sich mal kurz ne 4 Millionen Villa in Berlin-Zehlendorf erkaufen konnte.
Inzwischen Zuständiger der CDU für Energiefragen. Der Typ hat gerade mal die Ausbildung eines BANKKAUFMANNS!
Und Bishop kommt irgendwann wesentlich eleganter wieder, und zwar nicht durch die Röhre.
Ist ja klar, dass die alles zuschweißen, was ein Eindringen der Aliens verhindern könnte.
So sollten wir es auch mit den Bunkern der Reichen nach der Apokalypse machen! 🙂
Wiedereinmal Danke für den Podcast. Wir erfahren hier Burkes Einstellung zum Leben. Die toten Kolonisten sind für ihn nur eine Zahl, eine Statistik. Im schlimmsten Fall bedeutet es eine gescheiterte Kolonie, welches ein Verlustgeschäft wäre, aber mit den Xenos lassen sich auch Geld verdienen. Man kann jetzt sagen, seine späteren Handlungen, bei denen der Tod der Überlebenden eingeplant sind, kommen daher, dass Ripley ihn mit dem Rücken an die Wand stellt, aber ich denke er hätte auch ohne Drohung, gegen ihn, so gehandelt.
Ich mag sehr die Szene, in der Bishop die Pistole zurück gibt. Ich denke es liegt an seiner Programmierung. Er sagt zu Beginn, dass er keinen Menschen verletzen kann, was vielleicht bedeutet, dass er Waffen grundsätzlich nicht einsetzt.
P.S.: Ich habe letztens nochmal ‚Alien‘ gesehen und dort wird LV426 als Planetoid mit 1200km Durchmesser beschrieben. Zum Vergleich, unser Mond liegt bei 3500km. Das wirkt für mich doch arg klein. Demnach hat das Cameron wohl zu Recht ignoriert.
Ahoi! Eure Sessions sind sack-cool und vermitteln mir das Gefühl, mit euch in der nächstgelegenen Eck-Kneipe beim nerd-talk anzuhängen und Bier zu lunken. Weiter so! Zum Film: Cameron ist ein konventionell linearer Erzähler. Terminator war da von der Erzählung und seinem Thema deutlich kreativer als Aliens. Allerdings führt Cameron die Alien-Vorlage geschickt weiter und erweitert das Alien-Universum insbesondere um das zwielichtige Weyland-Yutani Unternehmen. Wunderbar repräsentiert durch den geschmeidigen Carter Burke. Mich persönlich fesselt das Hardware Design im Film. Ron Cobb und Syd Mead haben zusammen mit Cameron stimmige Designs geschaffen, die mich begeistern. Besonders witzig in dem Zusammenhang der PFM-drive der Sulaco, stehend für „Pure Fucking Magic“!
Ich muss noch mal an ne alte Folge anknüpfen: der Hoaxmaster stellte die Fehlbehauptung auf, dass Syd Mead auch für Matrix Entwürfe gemacht hat. Das stimmt nicht. Das production design von Matrix ist von Owen Paterson. Die Hovercrafts und Maschinen-Entwürfe stammen von George Hull https://www.ghull.com
Also, diese Mal gibt es wohl mehrere Kommentare. Ich finde es gut, dass ihr die in eure Folgen mit einbauen wollt und das Ferdback der Höries haben wollt.
Mir kam die Folge 14 recht kurz vor… könnte gerne länger sein, besonders der mittlereTeil wo ihr meist über den Film Aliens redet.
Zu Bishop: Ich mag Bishop. Als der Film in die Kinos kam war ich 9 und habe ihn erst später gesehen. Habe vorher Data in TNG kennengelernt und war von dem Gedanken Androiden sehr fasziniert. So auch von Bishop. Der Bishop im 2. Teil ist erheblich Sympathischer als im 1. Teil.
Spoileralarm: Eine meine Lieblingszenen in dem Film ist die, wo Bishoph an den Glasfasern mit sichtbaren Licht rumbastelt und den Lander fernsteuert. So sah für mich die Zukunft aus…
PS: (Die letzten 5 min.): Das Männer Gehabe mit Sein Gerät und das Gewicht seines Gerät etc. mag in einer Männerunde / unter Männern witzig sein aber irgendwie war es auch einen Touch zu viel. Es fehlt wohl noch eine Frau in euerer Runde.
PSS: Danke für den Discord Link in den Shownotes, jetzt noch den Link zur Episodenseite auf der Homepage wäre ein Traum, dann würde sicher noch viel mehr Fans / Höries den Weg zum Kommentarformular finden.
PSSS: Macht bitte weiter, bin ein Riesenfan von fast allem was ihr hier oder in anderen Podcasts fabriziert…
LG
Hörie Jens aus Dürrholz