AGS017 Emo mit KI (Elektromobilität mit Krassen Influencern)

Gäste:
Malik Aziz
Bastian Wölfle

Webseiten dazu:
https://malik-aziz.de
https://ladefragen.de
Band Darkk
Infos zur THG-Quote

Podcasts dazu:
https://malik.fm
Audiodump
Clean Electric

Podcastepisoden dazu:
Arnes Arnies Geheimschrank
Podcastepisode zu Maliks Autofahrt
https://cleanelectric.de/fragestunde
https://cleanelectric.de/beginnerfragen

Apps dazu:
Pump
https://ladefuchs.app
https://chargeprice.app
A better route planner
Chargingtime
Parkfuchs.app

Videos dazu:
Frunk in Hyundai Kona Electric einbauen
Nochmal Frunk im Kona

Links dazu:
Motorhaubenlifter

Generierte Zusammenfassung:

Wir sind bei Arnes Geheimschrank und haben eine großartige neue Podcast-Idee: ein Emo-Podcast mit KI. Malik, ein Musiker, Grafikdesigner und Podcaster, erzählt von seinen Erfahrungen mit Elektromobilität. Nachdem sein alter Audi A2 den Geist aufgab, entschied er sich für ein Elektroauto. Dank Förderungen und steigenden Benzinpreisen war der Umstieg auf einen Hyundai Kona Elektrik für Malik und den Gastgeber eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung. Basti, ein weiterer Gast, nimmt auch am Gespräch teil und teilt seine Gedanken über Elektroautos mit. Arne, der Gastgeber, stellt fest, dass Elektroautos langfristig günstiger sind und die Zukunft der Mobilität darstellen.

In dieser Episode diskutieren wir über die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in verschiedenen Städten. Während man in manchen Städten wie Aachen gut ausgebaute Ladeinfrastruktur vorfindet, gibt es im ländlichen Gebiet eher Probleme damit. Der Bau von Ladesäulen in mittelgroßen Städten nimmt zu, was das Laden von Elektrofahrzeugen attraktiver macht. Es wird empfohlen, eine 11 kW Wallbox zu installieren, da dies effizienter und schonender für den Akku ist. Der Unterschied zwischen AC- und DC-Ladern wird erklärt, wobei DC-Lader für schnelleres Laden sorgen, aber auch teurer sind und höhere Ladeverluste verursachen können.

Malik, Basti und Arne diskutieren über das Laden von Elektroautos. Malik erklärt, dass normale Haushaltssteckdosen nicht optimal für das regelmäßige Laden von Elektroautos sind, da sie nicht für die langfristige Belastung ausgelegt sind. Wallboxen sind daher eine sinnvolle Investition. Basti berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Laden zu Hause und erklärt, wie kompliziert das Laden unterwegs sein kann, da verschiedene Anbieter unterschiedliche Preise und Abrechnungsmethoden haben. Die Idee des Ladefuchs, einer App zur Suche nach günstigen Lademöglichkeiten, wird vorgestellt. Es wird betont, dass Deutschland eine Vielzahl von Anbietern und Abrechnungsmodellen hat, was die Auswahl der richtigen Ladekarte erschwert.

Im Gespräch diskutieren wir die Entstehung und Entwicklung der App Ladefuchs, welche im Clean Electric Umfeld eingebettet ist. Wir erläutern, wie Elektroauto-Besitzer durch die THG-Quote finanzielle Anreize erhalten und wie die Ladeprozesse praktisch ablaufen. Anhand von Apps wie Pump oder A Better Road Planner planen wir die Streckenführung und Ladezeiten für elektrische Langstreckenfahrten. Auch betonen wir die einfache Zugänglichkeit von Ladestationen, die eine spontane Reiseplanung ermöglicht.

Malik erwähnt die Vorteile eines Elektroautos gegenüber einem Verbrennungsmotor. Er diskutiert die Effizienz der beiden Antriebssysteme und wie viel Energie tatsächlich in Bewegung umgesetzt wird. Malik bringt Beispiele für den Unterschied im Alltag und die Vorzüge des Elektroantriebs. Er erklärt, wie eine App bei der Routenplanung helfen kann und betont die schnelle Umsetzung von Energie durch Elektromotoren. Gemeinsam mit Arne und Basti diskutiert er die Funktionsweise von Rekuperation und die Vorteile des leisen Fahrens.

Wir diskutieren darüber, wie Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren energieeffizienter sind. Wir betrachten den Verbrauch von Elektroautos im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen und wie sich dies auf den Lärmpegel auswirkt. Wir sprechen über die Bedeutung der Batteriegröße für die Leistung von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren. Außerdem diskutieren wir die Rekuperation und das Batteriemanagement von Elektrofahrzeugen, sowie die Vorteile des One-Pedal-Driving. Malik erklärt, dass Elektroautos wie Tesla aufgrund ihrer Umgebungswahrnehmung anders agieren als beispielsweise der Hyundai Kona, der nur nach vorne und leicht seitlich radarbasiert agiert.

Ich: Wir diskutieren über die praktischen Aspekte von Elektroautos, insbesondere den Standort des Ladesteckers. Der Kona hat den Vorteil, dass der Ladestecker vorne in der Nase liegt, was als Nasenlader bezeichnet wird. Dies erleichtert das Laden an öffentlichen Ladesäulen, insbesondere wenn man parallel zur Straße parkt. Ein Trick beim Kona ist die Möglichkeit, eine Kiste für das Ladekabel im Frunk zu platzieren. Malik erzählt von den Vorteilen, Elektroautos bei Supermärkten wie Aldi oder Lidl zu laden und wie sich das Laden auf Parkplätzen mit Solaranlagen auszahlt. Zum Schluss teilen sie Tipps zur Parkbewirtschaftung und stellen die Parkfuchs-App vor.

2 Gedanken zu „AGS017 Emo mit KI (Elektromobilität mit Krassen Influencern)“

  1. Hey, tolle Folge für alle die neu sind in der Elektro Auto Welt. Eine Sache möchte ich ergänzen von der ich froh gewesen wäre, hätte man sie mir erzählt bevor ich mein erstes E-Auto ausgesucht habe. Die Angabe der Reichweite im WLTP Zyklus muss man im Winter auf der Autobahn halbieren um gut planen zu können! Man kann nie bis 0% runter und macht auch normalerweise nicht bis 100% voll da man einerseits nicht liegen bleiben will wenn mal wieder ne Ladesäule defekt ist und andererseits auch den Akku schonen will indem man die Kapazität nicht ausreizt. Dazu der Kapazitätsverlust des Akkus durch Kälte und der erhöhte Verbrauch lassen die Reichweite wirklich dramatisch schrumpfen. Also auch wenn man denkt, ach, 300 km sind ja mehr als genug für meinen Alltag… das sind dann im Extremfall nur 150 km und wenn man den Akku schonend behandeln will da man das Auto nicht nur Least sondern möglichst 10 Jahre oder mehr fahren will werden es auch ganz schnell nur 100 km reale Reichweite (weil man nur 20 bis 80% Ladestand nutzt).

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