FLY 02 The Train Job


Die zweite Folge der Serie Firefly ist die erste, die damals ausgestrahlt wurde. Ihr Originaltitel ist „The Train Job“  (dt: „Schmutzige Geschäfte“), denn das war genau der Inhalt: ein Zugüberfall. Doch als Quasipilot hatte sie die Aufgabe, die Figuren schnell vorzustellen und das dennoch spannend zu gestalten.

Einen unqualifizierten, aber dennoch unterhaltsamen ausführlichen Kommentar zu dieser Folge gibt es in diesem Podcast.

Hier unterhalten sich die beiden Podcaster Bastian ‚Schlingel‚ Wölfle (Digital UpgradeBitsundsoSlowcarber) und Alexander ‚Hoaxmaster‚ Waschkau (HoaxillaPsychotalkSkeptoskopSchall & Rauch) mit Arne ‚Codenaga‚ Ruddat (Dirty Minutes Left) über die Serie Firefly, das Raumschiff Serenity, dessen Crew und deren Hintergründe. Die gesamte zweite Episode wird auf Story und Charaktere besprochen, von vorn bis hinten. Umfangreich, unterhaltsam, hörenswert, gut.

Wer die Serie noch nicht kennt, und das nachholen möchte, dem sei unsere Seite Shopping empfohlen.


6 Antworten zu “FLY 02 The Train Job”

  1. Sehr schöne zweite Sendung! Ich finde es toll, wie man von euch auf Szenen und Aspekte aufmerksam gemacht wird, die einem selbst vielleicht gar nicht so aufgefallen waren.

    Und genau da muss ich dringend meinen Senf dazugeben, ihr seid nämlich über einen Dialog hinweggegangen, den ich zu schön fand: Als Jayne betäubt zusammenbricht und die anderen überlegen, wie man nun Mal und Zoë aus der „Untersuchungshaft“ befreien soll, sagt Shepherd Book sinngemäß, dass da jetzt eine respektable Person runtergehen muss. Und noch während man sich als Zuschauer vorstellt, wie er da gleich als ehrwürdiger Priester beim Sheriff vorsprechen wird, beginnt die nächste Szene stattdessen damit, wie Inara hineinstürmt. Das unterstreicht für mich nochmal die Akzeptanz, die Book nun Inara entgegenbringt, und macht auch dem Zuschauer nochmal klar, dass ein Companion einen extrem hohen Status in dieser Welt hat.

    Eure Kritik an der zweiten Folge konnte ich übrigens gar nicht nachvollziehen. Ja, möglicherweise gab es unnötige Dialoge, aber ich habe das tatsächlich als eine Art „Previously…“ gesehen, und Wiederholung kann meinetwegen gerne eingesetzt werden, um die Beziehungen nochmal klar zu machen. Allerdings wusste ich auch nicht, dass diese Folge im TV als Pilot ausgestrahlt wurde. Daran hattet ihr euch ja sehr ausführlich abgearbeitet und habt euch möglicherweise selbst ein wenig hochgeschaukelt…? Auch dass die Actionszenen erstaunlich glatt gingen, fand ich eher angenehm. Geht es euch nicht auch auf den Zeiger, wenn in vorletzter Sekunde irgendwas schief geht, nur damit in der allerletzten Sekunde doch noch der rettende Dreh kommt? Insofern könnte man hier schon von überaus innovativen Konzepten reden 🙂

    Ich freue mich auf eure weiteren Folgen und finde auch den Rhythmus der Veröffentlichungen genau richtig. Danke und weiter so!

  2. Danke für die Podcasts! Ich habe die Serie gerade wiederentdeckt und freue mich auch auf die zukünftigen Folgen.

    Übrigens wurden nicht nur die Requisiten von Starshop Troopers verwendet, sonder auch eine Uniform der Rheinlandpfälzischen Polizei (Jayne trägt sie beim Besuch von Niska in Minute 13:44).
    Ich habe mich fast weggeworfen, als ich das gerade entdeckte.

    Viele Grüße
    Claude

    • Beim Kampf vor dem „Saloon“ am Anfang der Episode kann man das Wappen sehr gut erkennen, ebenso die typischen Sterne auf der Schulterklappe!

  3. Danke für den Podcast, besonders da ich mir über Ostern gerade mal wieder alle Folgen ansehe.

    Kleine Fehlerkorrektur jemand behauptete in eurer Folge das man Jayne nicht hätte durch den Frachtraum bringen müssen. Das ist natürlich falsch. So wie es in der Episode gezeigt wird ist es völlig korrekt die Krankenstation ist unten vom Grachtraum erreichbar und Jayne war oben im Schiff als er betäubt wurde.

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